Daniel Hubmann mit der Goldmedaille im Sprint an der WM 2017 in Estland und die Medaillengewinner der Junioren-WM 2016 im Engadin.
Die Schweiz gehört zu den Fuss-OL-Spitzennationen
Lange war die Schweiz hinter Schweden, Norwegen und Finnland die Nummer vier unter den Fuss-OL-Nationen, spätestens seit dem 21. Jahrhundert können die Athletinnen und Athleten von Swiss Orienteering mit der Konkurrenz aus den nordischen Ländern mithalten. An den Weltmeisterschaften 2003 in der Schweiz, 2005 in Japan, 2009 in Ungarn, 2010 in Norwegen, 2012 in der Schweiz, 2014 in Italien, 2018 in Lettland sowie 2023 in der Schweiz war die Schweiz sogar die stärkste Nation. 2023 erweiterten Simona Aebersold, Natalia Gemperle, Elena Roos, Matthias Kyburz, Joey Hadorn und Daniel Hubmann die WM-Medaillensammlung des Schweizer Teams auf 133. Im ewigen Medaillenspiegel der Europameisterschaften belegt die Schweiz mit 76 Medaillen, wovon 38 Gold, den ersten Rang. Bereits im Juniorinnen- und Juniorenalter sind die Schweizerinnen und Schweizer erfolgreich: 81 Medaillen haben sie bereits für die Schweiz an den JWOC (Junior World Orienteering Championship) gewonnen.
(Medaillenstand 2023)
Resultat-Datenbank WM- und EM-Medaillen
